Paris Cicerone Ensemble
Cicerone Ensemble Historische Aufführungpraxis - Trio

6 Werke
90 Minuten
3 Musiker

Beschreibung

Paris war vielleicht das wichtigste musikalische Zentrum Europas zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Neben der aufwändigen Hofmusik Versailles entsteht hier eine städtische, bürgerliche Musikkultur. Vor diesem Hintergrund gewinnt Virtuosentum an Bedeutung, das Cello entwickelt sich vom Continuo- zum Soloinstrument, und es toben unter Musikern heftige Debatten über den Einfluss des italienischen Stils auf die französische Musik.


Ablauf

01
Michele Mascitti (1664-1760)
Sonate g-Moll Op. 6 Nr. 15 für Flöte, Violoncello und Basso continuo
02
Michel Blavet (1700-1768)
Sonate d-Moll „La Vibray“ Op. 2 Nr. 2 für Flöte und B. c.
03
Jean-Baptiste Barrière (1707-1747)
Sonate B-Dur 3. Buch Nr. 4 für Violoncello und B. c.
Pause
04
Jean-Baptiste Barrière (1707-1747)
Sonate d-Moll 3. Buch Nr. 2 für Flöte, Violoncello und B. c
05
Pierre Danican Philidor (1681-1731)
Suite Nr. 5 e-Moll für Flöte und B. c.
06
Louis-Antoine Dornel (1685-1765)
Suite G-Dur Op. 2 Nr. 1